Eingeschlossene Emotionen befreien
Stärken und Werte JETZT Echt! leben - ohne Wenn und Aber!
"Wie die Wellen rauschen, so lauschen wir dem Ozean. Der uns all-verbindend vereint, denn niemand hier ist allein. Wir sind viele, wir sind bereit, unsere Ohren weit auf und gespreizt. Für den Ruf, den Ruf zurück in die Einheit, denn keiner mehr muss allein' sein! Für den Ozean, das Meer und die Einheit!"
DEMENZ
"OHNE GEIST" zu sein, können wir uns nicht vorstellen. Und tatsächlich sind wir zu keinem Moment hier in unserem Leben "ohne Geist"!
Wenn wir das Wort von "DEMENTIEREN" ableiten, bekommt es gleich einen ganz anderen Stellenwert. "Wir nehmen Dies und Das in unserem Leben nicht an, wir verneinen es!" Unser Körper hat diesen großartigen Schutzmechanismus, der uns vergessen lässt, wenn wir emotional überfordert sind. Das ist die tiefe Weisheit an einer demenziellen Veränderung in unserem Denken und Verhalten.
Wir dürfen immer, wenn uns etwas emotional aus dem Gleichgewicht bringt, ganz genau hinsehen, es verstehen lernen,
und was immer es ist, verarbeiten.
Das ist eine große Herausforderung, doch machbar! Denn wenn wir das nicht tun, wenn wir unsere Emotionen untergraben,
wenn wir sie unter den Teppich kehren, wenn wir sie nicht zulassen, annehmen und/oder loslassen lernen, sind wir ausgeliefert.
WEM? Uns selbst!
Denn unser Körper spielt nur bis zu einem gewissen Grad mit. Inwieweit er das tut, hängt unter anderem von unserer emotionalen Stärke und Flexibilität ab. Und damit sind wir schon beim wesentlichen Kern der Sache: DEMENZ ist eine Zivilisationskrankheit.
Bereits 2050 wird sich die Zahl der diagnostizierten Erkrankungen von dzt. rund 130.000 Personen auf 250.000 Personen alleine in Österreich beinahe verdoppelt haben. Viel zu schnell lassen wir uns von allen möglichen und unmöglichen Angeboten ablenken, wir stürzen uns in das Betäuben. Mit Süchten, wie Alkohol, Drogen oder Rauchen, wir stürzen uns in unsere Arbeit, Spiele, Computer, Fernsehen, Social Media, oder aber zwanghaften Sport, etc.
Die Verlockung ist groß, und es gibt viele Menschen, die nichts mehr mit sich anzufangen wissen.
In meiner Wahrnehmung und Erfahrung aus Gesprächen mit meinen Klienten, ist es schwer mit sich selbst in Harmonie zu sein. Auch extremes Zurückziehen, raus aus gesellschaftlichen Kontexten, kann ein Signal für emotionale Disharmonie sein. Unser Umfeld spiegelt uns, und was noch nicht in Ausgewogenheit bestehen kann, zeigt uns, woran wir noch arbeiten dürfen. Alles, was uns widerfährt hat mit uns zu tun - mit jedem Einzelnen.
Ist das manchmal beinahe unerträglich? - JA!
Doch diese Verantwortung dürfen wir lernen zu (er-)tragen!
Denn die Konsequenzen sind uns allen bekannt: Die sogenannten Zivilisationskrankheiten!
Bluthochdruck, Zuckererkrankungen, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Depression, Ängste und Sorgen, Panikattacken, Essstörungen, Herzinfarkt, Schlaganfall oder auch Demenz, u.v.m.
Gegensteuern können wir dann mit angepriesenen Medikamenten der Pharmaindustrie - was zur Folge hat, dass wir wieder keine Ursachen bearbeiten, sondern nur die Symptome überlagern, betäuben. Und wir die Macht abgeben, an Pillen und Ärzte - weit weg von der Erinnerung an die Fähigkeit jedes einzelnen von uns, unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren und uns damit selbst stärken, um machtvoll leben und altern können.
JETZT Echt!
Verein für zukunftsorientierte Bewusstseinsbildung in Wien.
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Andrea SPACEK
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